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Um die Bevölkerung umfassend über diese Thema zu informieren lud die Selbsthilfe Osttirol und das Brustgesundheitszentrum am Freitag, 3. Oktober zum Brustkrebstag unter dem Titel „Mammakarzinom – Die Patientin im Mittelpunkt“

Nach der Begrüßung durch Christl Rennhofer (GS-Leiterin) referierte OA Dr. Birgit Volgger und OA Dr. Wolfgang Trost über die Diagnose und Therapie sowie über die Nachsorge.
Tumortherapie mit Haut und Haar wurden von Frau DGKS und BCN Kathrin Kirchmair veranschaulicht. Die Sozialberatung nach der Diagnose wurde von Frau Mag. FH Dipl.Soz. Lydia Haslwanter vorgetragen.
Regina Müller (Leiterin der SH-Gruppe Leben mit Brustkrebs) stellte ihre Gruppe vor und Frau Dr. Gertraud Glantschnig (Ärztin und Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Psychoonkologie) sprach zum Abschluss über “ Wozu Psychoonkologie? Eine unnötige Disziplin? Zwangsbeglückung – oder soll der/die Pat(in) selbst mit dieser schwerwiegenden Diagnose Krebs fertig werden?“ sowie über den heilsamen Umgang mit Angst und über die Aktivierung und Stärkung der eigenen Selbstheilungskräfte.

Abschließend standen die Referenten bei einer Podiumsdiskussion für Fragen zur Verfügung.